Die auf der Karte dargestellten Ereignisse sind Ereignisse der Machtergreifung, Unterdrückung und Gleichschaltung, der Machtdemonstration und der Verfolgung.
Die Machtergreifung, Beginn der Verfolgung und Gleichschaltung findet vor allem in den frühen 1930er Jahren statt. Besonders im Jahr 1933 ist das zu sehen an der Inhaftierung kommunistischer, sozialistischer oder gewerkschaftlicher Organisationsmitglieder, an der Besetzung des Ulmer Rathauses und des Gewerkschaftshauses oder an einer Bücherverbrennung auf dem Münsterplatz. Diese Ereignisse zeigen alle die in Inanspruchnahme zentraler, politischer Orte und die öffentliche Darstellung der eigenen Macht. Außerdem markiert 1933 den Beginn der gezielten Verfolgung und Inhaftierung von allen, die sich gegen die Nationalsozialisten stellten.
Machtdemonstrationen finden bis zum Ende des NS-Regimes regelmäßig statt. Mit völkisch aufgeladenen Festen wie der Wiedereinführung des Schwörmontag unter der Hakenkreuzfahne oder mit Aufmärschen und Militärparaden, die in Ulm vor allem auf dem Münsterplatz und in Neu-Ulm auf dem Zentralschulplatz stattfanden.
Die gezielte Unterdrückung und Verfolgung vor allem von Jüd*innen spitzt sich in den 1930er Jahren immer weiter zu. Nicht abgebildet auf der Karte sind die alltägliche Ausgrenzung durch wirtschaftliche Boykotte oder an den antisemitischen Schmierereien, die in den Ulmer Straßen zu sehen sind.
Ab Herbst 1938 werden die Vorfälle massiver. Vor der Reichspogromnacht am 08.11.1938 wird gezielt ein Ausgangsverbot für Jüd*innen erlassen. In der darauf folgenden Reichspogromnacht am 09. November 1938 wurden die Synagogen in Ulm und Laupheim in Brand gesteckt. An beiden Orten wurden Jüd*innen misshandelt, verletzt und gedemütigt. In Ulm wurden zudem 53 Jüd*innen inhaftiert und für mehrere Wochen in das Konzentrationslager Dachau verschleppt.
Ein weiteres Ereignis im August 1940 zeigt wie öffentliche Bestrafung als Abschreckung genutzt wird. Auf dem Marktplatz in Ulm fand eine öffentliche Demütigung und Bestrafung einer jungen Frau statt, allein für die Auslebung ihrer Sexualität außerhalb der völkischen Norm.
Gefängnisse, das frühe Konzentrationslager am Oberen Kuhberg, jüdische Zwangsaltersheime: Sie alle waren Orte, an denen das NS-Regime tausendfach Menschen in inhumanen Zuständen einsperrte. Oft waren diese Orte Zwischenstationen für Hinrichtungen oder Deportationen in andere Konzentrationslager.
Gefängnisse
Viele Ulmer Gefängnisse, die heute noch genutzt werden, gab es bereits vor dem NS-Regime:
- Das Gerichts- und Untersuchungsgefängniss hinter dem Ulmer Justizgebäude
- Das Landesgefängnis in der Thalfinger Straße
- Das heutige Polizeipräsidium Ulm im Neuen Bau
Sie wurden alle zu Orten und Instrumenten der nationalsozialistischen Diktatur:
- Im Innenhof des Gerichts- und Untersuchungsgefängnisses wurden mit einer Guillotine Hinrichtungen durchgeführt. Viele verfolgte Menschen wurden hier inhaftiert.
- Im Landesgefängnis starb der wegen seiner Homosexualität verfolgte Gerrit Y. am 30. April 1945. Berichte wie von Karl K., der ebenfalls wegen Homosexualität verfolgt und inhaftiert wurde, zeigen die menschenunwürdige Behandlung:
„die Behandlung in Ulm sei gar nicht zu beschreiben. Die Austeilung
zititert nach DZOK Mitteilungsblatt 68, Seite 4
von Schlägen sei an der Tagesordnung, ja auf den Gefangenen würde
sogar herumgetrampelt werden. […] Die Gefangenen hätten so Hunger,
dass sie den Lauch in den Gärten gegessen hätten. […] K. […] bekam
wiederholt Schwindelanfälle und lag dann wie bewusstlos da.“
- Der Neue Bau war Sitz der Polizei, einer der Außenhauptstellen der Württembergischen Gestapo und der SS. Polizeidirektor ab der Machtübernahme bis 1942 war Wilhelm Dreher, der seit 1925 NSDAP-Ortsgruppenleiter war. Die Gestapo hatte ein Judenreferat unter der Leitung von Eugen Weitprächtinger, der bereits in den 1920er Jahren politische Versammlungen in Ulm observierte.
frühes Konzentrationslager
Zwischen November 1933 und Juli 1935 waren etwa 600 Männer im Alter zwischen 17 und 71 Jahren im Fort Oberer Kuhberg untergebracht und zwar nicht im zentralen, der KZ-Verwaltung vorbehaltenen, Reduit-Gebäude, sondern in den unterirdischen Festungsgängen. Diese feuchten und kalten Räume ohne Heizung und Sanitäranlagen waren – auch bei der Nutzung als Kriegsgefangenenlager 1870/71 – bisher nicht zur Unterbringung von Menschen verwendet worden. Ein Häftlingsvorabkommando musste die notdürftigen Unterkünfte errichten, bevor das Lager im Dezember 1933 eröffnet wurde. Die Häftlinge, von denen heute etwa 400 mit Namen und Lebensdaten bekannt sind, entstammten weitgehend der württembergischen KPD und SPD. Ab 1934 kamen aber zunehmend auch parteipolitisch nicht organisierte Systemgegner (oft als „Asoziale“ denunziert) und weltanschauliche Gegner wie z.B. drei katholische Pfarrer und ein Vertreter einer evangelischen Freikirche dazu. Als führende Repräsentanten ihrer Parteien waren hier auch Kurt Schumacher, als SPD-Reichstagsabgeordneter, und Alfred Haag, als KPD-Landtagsabgeordneter, inhaftiert. Sie waren besonderen Schikanen ausgesetzt, etwa durch die Unterbringung in Einzelhaft-Zellen. In der Häftlingsdatenbank des DZOK finden sich Informationen zu über 400 Häftlingen des KZ Oberer Kuhberg.
Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg
Zwangsaltersheime
In der Umgebung Ulms entstanden mehrere Zwangsaltersheime für ältere jüdische Menschen aus ganz Württemberg. Bekannt sind heute Standorte im Schloss Dellmensingen und in den Gebäuden des jüdischen Landschulheims Herrlingen.
Zwangsaltersheim im Schloss Dellmensingen:
„Auf regionaler Ebene entstand in Württemberg seit Herbst 1941 eine Reihe von jüdischen Zwangsaltenheimen, vornehmlich in ungenutzten, baufälligen Schlössern entlegener Gemeinden. Sie dienten als Zwischenstation auf dem Weg in die Vernichtung. Eines dieser Zwangsaltersheime war im Schloss Dellmensingen […]. Zwischen März und August 1942 wurden hierher 130 zumeist ältere und z.T. pflegebedürftige Jüdinnen und Juden aus Stuttgart und weiteren württembergischen Städten zwangsweise umgesiedelt. 17 Personen verstarben innerhalb der sechs Monate vor Ort, nur vier der 130 überlebten die Befreiung.“
Aus dem Flyer „Schloss Dellmensingen 1942 – ein jüdisches Zwagsaltersheim in Württemberg“
Zwangsaltersheim in Herrlingen
„Ende 1941 kam es zur ersten Deportation (nach Riga) von insgesamt zehn Heimbediensteten. Niemand von ihnen überlebte. Am 24. April 1942 wurden bei einer zweiten Deportationswelle neun Altersheimbewohner nach Izbica deportiert, von dort in Vernichtungslager. Die restlichen 82 Bewohner wurden in das Ghetto Theresienstadt verschleppt, teilweise von dort aus in Vernichtungslager. Jüngere Heimbedienstete kamen in Todestransporten nach Auschwitz. Von den älteren Bewohnern hat niemand überlebt.“
Aus dem Artikel „Herrlingen Zur Geschichte jüdischer Einrichtungen“ von Alemannia Judaica
AußenStelle des Konzentrationslagers Dachau
Im Magirus Werk II gab es eine Außenstelle des Konzentrationslagers Dachau. Ab dem 04.01.1945 wurden 30-40 Inhaftierte als Zwangsarbeiter*innen u.a. beim Bau von U-Booten eingesetzt. Die Gefangenen waren in umzäunten und bewachten Baracken, vermutlich in der Nähe der Blau, auf dem Firmengelände untergebracht.
In Unterfallheim wurden bei der Fischzucht vom SS-Mitglied Karl Rühmer 15 bis 30 Gefangene des KZ Dachau eingesetzt. Sie waren auf dem Gelände selbst untergebracht. Die für die Fischzucht genutzten Teiche sind heute benannt nach Rühmer.
Die erste NSDAP-Ortsstruktur gründete sich im Jahr 1922. Die Partei war seit 1930 bei den Reichstagswahlen die stärkste Partei mit 22% in Ulm und 29,7% in Neu-Ulm. Im Vergleich dazu lagen der Anteil im Land Württemberg bei 9,4% – Ulm wurde daher zur „Hochburg der Bewegung“ deklariert. Nach der Kommunalwahl im Dezember 1931 zogen sieben Nationalsozialisten in den Ulmer Gemeinderat. Bei den letzten Wahlen zum Reichstag am 5. März 1933 erreichte die NSDAP in Ulm 45% der Stimmen. Nach der Machtübernahme etablierte sich die Partei in der ganzen Stadt und im Umland.
Allein in Ulm gab es 1925 sieben Ortsgruppen, im Umland sechs. Die Zahl wuchs innerhalb weniger Jahre auf 24 Ortsgruppen in 1935 und 64 Ortsgruppen ab 1938.
Zentrales Organ der NSDAP Ulm war der Ulmer Sturm, der ab 1934 in den Räumen des Ulmer Tagblattes seine Redaktionsräume hatte. Die NSDAP zog schnell in den Alltag Ulms ein. Mit Blockwarten, Aufmärschen und Paraden sowie der Einführung von Feiertagen, verbunden mit völkisch-nationalsozialistischer Ideologie, wie dem Schwörmontag:
„Umgerechnet auf unsere heutigen Verhältnisse war der Schwörbrief nichts anderes als das, was heute die nationalsozialistische Bewegung durch ihren großen Führer Adolf Hitler erreicht hat. (…) Es geht darum, dass die Bürgerschaft in feierlicher Weise zu erkennen gibt, dass sie sich willig und in Treue seiner Führung unterwirft.“
Ulmer Sturm, 15.8.1933
Die auf der Karten dargestellten Orte sind entweder Tatorte, an denen unmittelbar Menschen getötet wurden, oder Behörden, die entscheidend waren für die Umsetzung von Deportationen, Euthanasie und Zwangsterilisation.
Orte, an den unmittelbar Verbrechen stattfanden, sind beispielsweise die Synagogen in Ulm und Laupheim. Beide wurden in der Reichspogromnacht am 09. November 1938 in Brand gesteckt. An beiden Orten wurden Jüd*innen misshandelt, verletzt und gedemütigt. In Ulm wurden zudem 53 Jüd*innen inhaftiert und für mehrere Wochen in das Konzentrationslager Dachau verschleppt.
Eine unbekannte Anzahl an Hinrichtungen fanden im Innenhof des Gerichts- und Untersuchungsgefängnisses mit einer Guillotine statt. Die Entscheidung dafür traf das sogenannte „Sondergericht Stuttgart“, das im Amtsgericht tagte. Weitere Hinrichtungen fanden am Schießplatz im Lehrer Tal statt. Dort wurden Deserteure erschossen. Ein Denkmal wurde in den neunziger Jahren von Aktivist*innen, die sich als Ulmer Spätverweigerer bezeichneten, umgesetzt und gedenkt heute den dort erschossenen Menschen.
Es waren aber auch Ulmer Behörden zentral beteiligt an den Verbrechen des Nationalsozialismus. Im sogenannten Erbgesundheitsgericht wurden die Entscheidung zu mindestens 1.155 Zwangssterilisationen getroffen. Diese wurden oft ausgeführt im Städtischen Krankenhaus Ulm, dessen Bereitschaft dafür scheinbar sehr hoch war:
„Die Bereitschaft, eugenische Sterilisationen durchführen zu dürfen, war enorm. Das städtische Krankenhaus Ulm gehörte zu den ersten, das die Sterilisationen vornehmen durfte.“
DZOK Buch zu Euthanasie und Zwangssterilisation; S. 36
Im Ulmer Gesundheitsamt begann die Verfolgung der Euthanasie, allein zwischen 1935 und 1941 wurden hier 1.169 Anzeigen zu angeblich „erbkranken“ Menschen bearbeitet.
Auch die Infrastruktur Ulms spielte eine Rolle in Krieg und Deportation:
„Die größten Verbrechen des NS-Regimes, die Vernichtung der europäischen Juden, die Vernichtungsfeldzüge der Wehrmacht, die Umsiedlungsaktionen im Geis der NS-Volkstumspolitik sowie die Zwangsarbeit sind ohne Reichsbahn nicht denkbar. All diese Aspekte berühren auch Ulm. Mindestens 116 Ulmer Juden werden vom Ulmer Bahnhof aus über Stuttgart in die Todeslager transportiert.“
Ulm im Nationalsozialismus – Stadführer; Silvester Lechner; 1996; S. 71-72;
In den 1930er Jahren benannte das nationalsozialistische Regime gezielt mehrere Ulmer Straßen und Plätze um. Dabei wurde zum einen gezielt neue Namen gewählt, die im Einklang mit der NS-Ideologie waren, und zum anderen unliebsame Namen verdrängt. Besonders deutlich wird dies daran, dass die Einstein-Straße, der Judenhof und die Judengasse in Söflingen umbenannt wurden. Letztere wurde im Vergleich zu allen anderen Straßen nie zurückbenannt. Die Verdrängung jüdischer Geschichte ist somit an diesem Ort weiterhin erfolgreich.
In Neu-Ulm wurden höchstwahrscheinlich ebenfalls Plätze und Straßen umbenannt und rückbenannt. Das einzig bisher uns bekannte Beispiel ist die Augsburger Straße, die während des NS-Regimes in Hindenburgstraße umbenannt wurde. Wann genau und warum die Rückumbenennung erfolgte, ist bisher unbekannt.
Ulm ist seit Jahrhunderten Garnisionstadt und damit auch Standort von mehreren Rüstungsindustriebetrieben. Im Nationalsozialismus erlebten diese eine Blütezeit, die Kriegsproduktion sorgte für eine nicht endende Reihe an Aufträgen. Und das NS-Regime sorgte mit Gewalt für genügend Arbeitskräfte: In Ulm wurden vor allem Kriegsgefangene, verschleppte minderjährige Pol*innen oder im KZ Dachau inhaftierte Menschen zur Zwangsarbeit gezwungen.
„Überwiegend wurden die Zwangsarbeiter aber den „Wehrwirtschaftsbetrieben“ zugeteilt. Insbesondere ab 1941 stiegen, mit dem Krieg gegen die Sowjetunion, Produktion, Umsätze und Zwangsarbeiter-Bedarf enorm. Hier sind für den Ulmer Raum die Fabriken von Kässbohrer, Magirus bzw. Klöckner-Humboldt-Deutz, Wieland und Telefunken als Hauptakteure und -profiteure zu nennen“
Aus dem DZOK Mitteilungsblatt 53, Seite 6
Die Zahl an Zwangsarbeiter*innen für Ulm wird auf circa 10.00 bis 16.000 Menschen geschätzt. Die Firmen die am meisten Zwangsarbeiter*innen beschäftigten in Ulm waren:
- Magirus/Deutz – ca 3.300, darunter auch Inhaftierte aus dem KZ Dachau
- die Reichsbahn – ca. 1.800
- Telefunken – ca. 1.500, zu 80% minderjährige polnische Frauen
- Wieland – ca. 1.400
- Eberhardt – ca. 750
- Kässbohrer – ca. 550
Für Neu-Ulm werden etwa 2.400 Zwangsarbeiter*innen geschätzt. Die Firmen die am meisten Zwangsarbeiter*innen beschäftigten in Neu-Ulm waren:
- die Reichsbahn – 336
- Straßen- und Tiefbaufirma Trucksäß – 226
- Möbelfabrik Mayer – 220
- die Käsefabrik Zwick – 91
- Werzeug-Maschninenfabrik Kopp – 78
Um sie unterzubringen wurden Schulgebäude, Turnhallen und Festungsanlagen umfunktioniert sowie mehrere riesige Barackenlager geschaffen wie am Roten Berg oder in der Friedrichsau.
Das alles bezieht sich nur auf das Stadtgebiet von Ulm und Neu-Ulm. Doch nicht nur große Industriebetriebe, sondern selbst kleinste familiäre Bauernhöfe und Kleinstbetriebe im ländlichen Umland setzten Zwangsarbeiter*innen ein.
Die Behandlung der zur Zwangsarbeit Gezwungenen unterschied sich erheblich je nachdem zu welcher Gruppe sie gehörten und wo sie arbeiten mussten. Kriegsgefangene aus der Sowjetunion und Polen wurden der NS-Rassenhierarchie folgend schlechter behandelt als Kriegsgefangene aus Frankreich oder Italien. KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene wurden bewacht und bekamen keinen Lohn. Verschleppte Zwangsarbeiter*innen, wie die polnischen Frauen im Telefunken-Betrieb, konnten sich freier bewegen und bekamen teilweise Lohn, gegen Kriegsende wurde dieser jedoch nicht mehr ausgezahlt. Sie mussten erkennbare Zeichen tragen wie ein P für Pole. Es gibt Zeitzeugenberichte über Bauernhöfe, die Zwangsarbeiter*innen in ihre Familie aufnahmen, genauso gibt es Berichte über Familien, die ihre Angestellten menschenunwürdig behandelten.
„Doch schon der Blick auf nur diesen Aspekt der NS-Herrschaft zeigt, dass sich der Nationalsozialismus nicht nur „weit weg“ sondern auch vor Ort in dieser Region abgespielt hat und dass die weit verbreitete „Hier war doch nix“-Mentalität der Nachkriegszeit ein reiner Schutzmechanismus war.
Das Gegenteil ist richtig: (Auch) hier war sehr viel.“
Peter Stöferle in „Zwangsarbeit hatte eine Adresse – Ausländer in Stadt und Kreis Neu-Ulm im Dritten Reich“, S.138
Zwangsarbeit war überall präsent. Nicht nur in großen Städten und Industriebertieben sondern auch im gesamten ländlichen Umland von Ulm und Neu-Ulm
Eine komplette Aufzählung all dieser Orte war für uns nicht umsetzbar.
Viele der bis heute großen Unternehmen haben bis heute nicht öffentlich wahrnehmbar ihre Rolle aufgearbeitet. Ein Blick in die eigene Darstellung der Unternehmensgeschichte zeigt oft eine Lücke zwischen 1933 und 1945. Archive sind für die kritische Öffentlichkeit verschlossen.